LernProZess

Eine Spielerische leistung
"Mal eben die Treppe hoch"

Beispieltitel

Lernmethode

Fachwissen

Beide Seiten
gleichberechtigt
einbringen

Lernteilnehmer/in

Lernen als Bedürfnis

  1. Lernen macht Spass, wenn es als etwas empfunden wird, das persönlich weiterbringt.
  2. Ich sorge dafür, dass das Lernen Spass macht.

Diese beiden Punkte sind für den Erfolg entscheidend.

Natürlich kann man es didaktisch auch viel komplexer formulieren: "Es wird nur das rezipiert, was in bereits Bekanntes eingegliedert werden kann. Dieser Vorgang ist selektiv, d.h. das Ergebnis sieht bei jedem/jeder anders aus.
Absolutes Themenwissen und subjektives Lernbedürfnis stehen sich antagonistisch gegenüber. Die Kunst des Lehrers besteht darin, einen gemeinsamen Nenner von fachseitiger Erkenntnis und vom Interesse der Lernbeteiligten zu finden. Dann kann der der Wissenstransfer stattfinden. Gelingt das, macht es Spass, sonst gibt es die berühmte "Kein Bock"-Stimmung.
... Aber auch dann ist der Erkenntnisgewinn selektiv. Das heisst, der Lernstoff sollte - wie auf einer aufsteigenden Wendeltreppe - auf einer höheren Ebene wiederkehren, um umfassender rezipiert zu werden."
... aber bleiben wir doch besser bei der ursprünglichen Aussage:
Lernen mit mir oder bei mir macht Spass!